Die Hans und Helga Eckensberger-Stiftung fördert das Projekt „Eine ganze Orgel“ mit einer fünfstelligen Summe:“ Wir wollen damit zum Ausdruck bringen, dass wir der Orgelmusik auch in der heutigen Zeit der Elektronik und der Digitalisierung eine besondere Bedeutung für die Gestaltung des Gottesdienstes beimessen“, so Dr. Wolfgang M. Müller vom Stiftungsvorstand. “
”Diese Förderung erlaubt die Finanzierung des Registers „Trompete 8 Fuß“ der Orgel, das mit seiner klanglichen Besonderheit unter den Registern heraussticht. Es ermöglicht nun die musikalische Vielfalt auch in St. Ansagr, für die die Königin der Instrumente bekannt ist. “
”„Mit dieser Förderung hat uns die Stiftung einen großen Schritt vorangebracht“, betont Norbert Pabst vom Förderkreis, „wir freuen uns sehr darüber und bedanken uns für das Vertrauen.“ Er wertet die Förderung als Anerkennung der Bemühungen des Förderkreises, den Stadtteil Nord-Ost durch die Fertigstellung der Orgel in der katholischen Kirche an der Waldenburger Straße musikalisch und kulturell zu bereichern.
Dr. Wilhelm J. Koller, Vorsitzender der Hans und Helga Eckensberger Stiftung, Dr. Wolfgang M. Müller, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Claudia Strukmeier und Reinhard Honig, Vorstandsmitglied, Andrea Kamphenkel als geschäftsführendes Vorstandsmitglied und im nächsten Bild Norbert Pabst, Förderkreis Orgel St. Ansgar, Matthias Eggers, Pfarrer der kath. Pfarrei St. Petrus mit seinem Kirchort St. Ansgar; Fotos H. Seipold
© 2025 Hans und Helga Eckensberger Stiftung